Liburnia |
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Haben Sie schon von der jüngsten Stadt Istriens gehört, die dazu noch eine Bergbaustadt ist? Wenn nicht, und wenn Sie daran interessiert sind, wählen Sie die Liburnia-Route und fahren Richtung Raša. Und wahrscheinlich haben Sie so etwas noch nicht erlebt: wie die Kulissen eines Bühnenbildes wirken die regelmäßig aneinender gereihten Häuser der Stadt und erschienen in der Landschaft des Tals von Raša irgendwie seltsam und irreal. Nach einem Projekt des Architekten Pulitzer-Finali wurde Raša 1936 erbaut und galt als mustergültige moderne Stadt, ganz auf die Bedürfnisse der Bergleute und ihrer Familien abgestimmt. Man findet dort Schule, Krankenhaus, Kino, Sporthalle und die ‚Kirche der Hl. Barbara’, die der Beschützerin der Bergleute gewidmet ist. Obwohl der Bergbau heute aus dem Gebiet von Labin verschwunden ist, finden sich dessen Spuren noch immer in der ‚Kirche, in der man auch eine schöne Sammlung der Bergbaugeschichte besichtigen kann. Wenn Sie der Strecke weiter folgen, erreichen Sie Most Raša, wo das Reservat "Liburnia" mit autochthonen istrischen Tieren auf Sie wartet. Sie finden hier von diesen bezaubernden Tieren, insbesondere geselligen Eseln. Entlang dem Fluss Raša führt nun ein Schotterweg durch das Flachland über Tupljak nach Zankovac. Weiter geht es auf der Straße in Richtung Kostričani, Zatka und Čepić. Weitere Punkte, die Sie auf dieser Strecke erwarten, sind Kozljak und Kršan, typische Beispiele befestigter Städte (Kastelle) über dem Tal von Čepić. Ein Entdeckungsspaziergang in den Ruinen ist für so manche kleine Entdeckung gut. Über Matijašići, Gorenj Kraj, Kraj Drage, Zulijani, Zupanići und Martinski erreichen Sie Snašići. Weiter über Barbići schließt sich der Kreis und ein Feuerwehrweg führt zurück zum Ausgangspunkt, dem Reservat "Liburna". opširnije >> |