Terans
Tehnički opis:
Lokacija:
Rabac - Ripenda - Plomin Luka - Štrmac - Sv.Martin - Labin - Rabac
Dužina staze:
46 km
Polazna točka:
Rabac
Krajnja točka:
Rabac
Težina staze:
Schwer
Visinska razlika:
1000 m
Najviša točka:
400 m
Najniža točka:
2 m
Tip staze:
Asphalt und Schotterweg
Vrijeme vožnje:
4:30 - 5:00 h
Asfalt:
30 km 65.22%
Makadam:
26 km 56.52%
Naglasci:

  • die vergessenen Düfte des Mittelmeeres: ?Perle der Kvarner Bucht? ? Hafenpromenade in Rabac (für Feinschmecker: Meeresspezialitäten direkt am Ufer)
  • Entlang der Strecke der venezianischen Adeligen, Reformatoren und Künstler ? die Altstadt Labin (Barockpaläste in der Altstadt, Gedächtnissammlung des Matija Vlačić Ilirik, Kunstgalerien und Kirchen, Labin Art Republika)
  • ?Weiße Straße? der Kunst ? Dubrova (Skulpturenpark, Mediterranes Bildhauersymposium)

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    Smještaj - Bike hotels

     

    Wenn Sie den familienfreundlichen Ferienort Rabac mit seinen romantischen Stränden, und der lebendigen Promenade, den Cafés und Restaurants in vollen Zügen genossen haben, kurzum, wenn Sie vom Sommernachtsfieber der „Perle der Kvarner Bucht“ einmal eine Pause brauchen, ist die Route Teran eine gute Wahl. Von der Hafenpromenade in Rabac führt der Weg über die Schotterstraße nach Ripenda Kosi.

    Der Weg führt Sie weiter auf Schotterstraßen und Singletrailpfaden hinüber zum Standardgipfel nach Plomin Luka. Sie können die unvergessliche Aussicht auf das blaue Meer und die benachbarten Inseln Cres und Lošinj genießen. Bei schönem Wetter können Sie den Velebit-Berg sehen.

    Nach einem kurzen Anstieg von Plomin Luka kommen Sie nach Štrmac und weiter durch Nedešćina und Santalezi auf einer Weinstraße nach Sv. Martin Hier können Sie sich in einem der Weinkeller erfrischen und entspannen. Wenn Sie weiter durch die Dörfer Snašići und St. Bartol gehen, kommen Sie nach Labin

    Altstadt von Labin, Sie auf einem 230 Meter hohen Hügel erwartet. Besonders die Bauwerke aus der venezianischen Zeit, wie das wunderschöne Stadttor San Fior, die städtische Loggia, die Paläste Franković, Manzini, Scampiccio, Negri und Battiala-Lazarini (Volksmuseum) lohnen den ein oder anderen näheren Blick.

    Auch die Architektur des späten 19.Jhdt. ist interessant. Labin allerdings ist viel älter, als die genannten Zeitzeugen. Eine illyrische Siedlung, deren Existenz bis ins Jahr 2000 vor Christus zurückreicht, ist die Basis von Labin, dem illyrischen Albona, einst eine Bastion des istrischen Bergbaus, heute eine lebendige Stadt mit vielen Kunstgalerien und Ateliers. Im Sommer verwandeln sich die Straßen von Labin zu einer Kunstkulisse, in der die wichtigsten Veranstaltungen der modernen Kunstszene stattfinden (Labin Art Republika).

    Es lohnt sich wirklich, in die Altstadt zu fahren, Ateliers und Galerien zu besuchen, und kleine Kirchen, wie etwa die ‚Kirche des Hl. Stephan und Hl. Just’ oder ‚die Pfarrkirche der Hl. Jungfrau Maria’ aus dem 14. Jhdt. anzuschauen. Unterwegs wird ihnen auch die Gedächtnissammlung des Matija Vlačić Ilirik (1520-1575) begegnen, einem in Labin gebürtigen Mitarbeiter Martin Luthers und dem berühmtesten Fürsprecher der protestantischen Reform. Wenn Sie der G.-Martinuzzi-Straße folgen, gelangen Sie zum Fortica (Aussichtspunkt), der gleichzeitig eine fantastische Aussicht auf Rabac, das Meer und die Insel Cres und auf das höchste Gebirge Istriens, das Učka-Massiv bietet.

    Folgen Sie der Straße bis zum Dorf Gondolići. Dort biegen Sie in den Singletrail ein und genießen den letzten Abstieg auf dieser Route. Von dort gelangen Sie zurück zum Ausgangspunkt Rabac - der lebhaften Uferpromenade der Perle der Kvarner-Bucht!

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    Natrag