651Žminj - Feštini

Fotogallerie

Žminj wird das erste Mal 1178 in einer Urkunde des Papstes Alexander III als Zimino erwähnt. Von seinem ehemaligen Kastell sind ein Turm und ein Teil des südlichen Flügels erhalten, eingebaut in die Pfarrkirche des Hl. Michael.

Unsere Fahrt beginnen wir beim Turm von Žminj, und bei der Ankunft am Platz vor der Kirche biegen wir links ab und fahren bergab entlang der alten steinernen Straße, Štrada. Bei der Durchfahrt durch den alten Stadtteil werden wir rechts das Domherr-Haus (Kanonička kuća) aus dem 16. Jhdt. bemerken, welches im Jahr 1658 für die Unterkunftsbedürfnisse des Domherren und Pfarrers umgebaut wurde. 

Durch die engen Gassen setzen wir die Fahrt fort und gelangen auf einen Schotterweg. Wir fahren an Wiesen, Äckern und zahlreichen Kapellen vorbei. Die älteste und größte ist jene des Hl. Antonius von Padua aus dem Jahr 1734, genannt Pilj.

Wir fahren weiter bis Gradišće (altes Žminj) und dem prähistorischen Gebäude am nahegelegenen Hügel. Über einen Waldweg führt uns die Strecke bis zur Hauptstraße Cere - Svetvinčenat. Wir überqueren die Verkehrsstraße und gelangen über einen leichten Anstieg nach Feštini, und wir kommen auch vor der attraktiven Höhle Königreich von Feštini (Feštinsko kraljevstvo) vorbei, welche reich ist an wunderschönen Tropfsteinformen.

Die Fahrradstrecke führt weiter Richtung Wald von Cerna, einem der schönsten im zentralen Teil Istriens. Wir fahren am Teich vorbei und setzen die Fahrt durch den Wald fort, in welchem uns entlang des gesamten Wegs varine – große künstliche Gruben – verlassene Quarz-Bergwerke begleiten.

Bei der Ausfahrt aus dem Wald von Cerna (Ceranska boška) gelangen wir auf eine Lichtung, von wo aus sich ein wunderschöner Blick auf die Spitzes des Učka Gebirges bietet. Wir fahren hinunter nach Balići, setzen über den Schotterweg durch das Feld von Balići fort und dann über den Waldweg durch Žagrići, Petercoli und Domijanići. Von hier aus steigen wir auf Richtung Kirche Hl. Foška. Die ursprüngliche Kirche wurde im 6. Jhdt. zur Byzanz Zeit erhoben, das letzte Mal wurde sie im Jahr 1729 ausgebaut und der Glockenturm wurde 1742 oder 1743 erhoben. Machen Sie auch wegen der wunderschönen Aussichten einen Stopp.

Bei der Abfahrt Richtung Laginji gelangen wir erneut in den Wald von Žminj und setzen die Abfahrt bis zum Teich Klenovica fort, einst See der Liebe genannt. Unsere Bike-Tour führt uns zurück Richtung altem Teil von Žminj und bis zum Ziel, bis zu welchem wir beim Anstieg durch die engen Gassen gelangen.

Highlights

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Bemerkung: Die Karte und die Radwege in dem Gelände sind informativ, und ihre Benutzung erfolgt auf eigene Gefahr.